Spiel ohne Grenzen

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Spiel ohne Grenzen war in den 1960er- und 1970er-Jahren beliebte Spielshow und neben dem Grand Prix Eurovision de la Chanson (Eurovision Song Contest) die einzige wiederkehrende sprachübergreifende Unterhaltungssendung (international unter dem Titel Jeux sans frontières, Games without frontiers, Giochi senza frontiere, Spel zonder grenzen oder It’s A Knockout). Bei dieser in Deutschland vom Westdeutschen Rundfunk live ausgestrahlten Sendung traten ausgewählte Städte mit ihren Mannschaften im nationalen Vergleich und danach im internationalen Vergleich bei diversen, auch sportlich herausfordernden Geschicklichkeitsspielen gegeneinander an. Ähnliche Spiele wurden allerdings auch auf Dorffesten gespielt.[1]

Auch zwischen Maintal und seinen Partnerstädten fanden auch solche Spiele statt, um den Partnerschaftsgedanken zu fördern. Diese Spiele wurden jedoch vermutlich nicht live übertragen.

Geschichte

Luisant initiierte das erste "Spiel ohne Grenzen" mit Maintal. Es fand 1976 statt.[2]

1978 fand ein "Spiel ohne Grenzen" in Maintal statt. Es nahmen Luisant und Moosburg teil.[3]

1979 wurde vereinbart, dass diese Wettkampfveranstaltungen alle zwei Jahre zwischen Luisant, Moosburg und Maintal abwechselnd in Deutschland, Österreich und Frankreich stattfinden sollten. Das nächste "Spiel ohne Grenzen", im Jahr 1980, sollte in Moosburg veranstaltet werden, 1982 sollte wieder Luisant Ausrichter sein.[4] Im Oktober 1979 lagen der Stadt Maintal die Zusagen der beiden Partnerstädte vor.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spiel_ohne_Grenzen&oldid=244599915 (abg. am 12.2.25).
  2. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.06.1979, S. 30.
  3. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.06.1979, S. 30.
  4. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.06.1979, S. 30.
  5. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.10.1979, S. 60.