Hundehaltung
Dieser Artikel behandelt die Hundehaltung in Maintal.
Geschichte
Hundekot
Am 14. September 2010 fand in Maintal ab 17:30 an der Fähre die Aktion "saubergemacht(at)maintal.de" statt. Die ersten 150 Bürger, die auf den Dörnigheimer Mainwiesen einen Hundekothaufen im Tütchen am Stand des Dreieicher Spielherstellers "Goliath Toys" abgeben, bekamen den "Kackel-Dackel" (Wert: ca. 30 Euro) geschenkt. Außerdem wurden Warnwesten, Informationsblätter und Tüten zum Entsorgen von Hundekot ausgegeben. Diese wurden auch an Hundebesitzer anderer Stadtteile verteilt werden. Ziel der Aktion war es, Hundehalter darauf hinzuweisen, dass Hundekot auf Spielplätzen, Gehwegen, Grünflächen und in Parks (insbesondere für Kinder) ein Problem ist. Organisiert wurde die Aktion vom Beirat kinderfreundliche Stadt und dem Fachdienst Kinder- und Familienförderung.[1]
Über diese Aktion wurde auch in der Fernsehsendung "Maintower" im Hessischen Rundfunk berichtet. Der Erste Stadtrat Sachtleber erklärte die Aktion.[2]
Falls auch nach dieser Aktion Mainwiesen verdreckt blieben und weiterhin Hundekot auf Kinderspielplätzen zu finden wäre, so müsste die Stadt laut Stadtrat Ralf Sachtleber über andere Maßnahmen nachdenken: "Nach der Gefahrenabwehrverordnung kostet die Verschmutzung der Umwelt durch Hundekot derzeit nur 25 Euro. Das könnten wir auf 75 Euro anheben."[3]
Anzahl von Hunden in Maintal
2010 gab es etwa 2.000 Hunde in Maintal.[4]
Trivia
- Leo Hoffmann illustriert das Thema Anregungs- und Ereignismanagement mit seinem Hund in einer Folge Leo Hoffmann macht was.